Für eine freiheitliche Verkehrswende!

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Für eine freiheitliche Verkehrswende!

Wenn es um den Verkehr in Deutschland geht, fragt sich Wolfgang Wiehle, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, ob die Regierung mittlerweile noch Politik für den Bürger macht oder doch eher für ihre eigene ideologische Ausrichtung. Ob Bahn, Flugzeug oder Auto. Im Zusammenhang mit Letzterem ist auch noch ein massiver Verlust von Arbeitsplätzen zu beklagen. „Für alle, die so gerne über Kipppunkte reden: hier ist einer!“, warnte Wiehle. Während sich im EU-Parlament neue Mehrheiten für diese Themen finden, herrsche in Deutschland die Mauer im Kopf. Der Zustand der Bahn ist Spiegelbild der „Verkehrswende“. Dies beginnt mit der unternehmerischen Aufstellung der Bahn über kaputte Strecken, verstopfte Umleitungsstrecken und verspätete Güterzüge bis zur Unpünktlichkeit im Personentransport. Wiehle: „Wir müssen wieder den Bürgern und den Unternehmen dienen und die Fahrten und Transporte von A nach B erleichtern. Sicherheit, Pünktlichkeit und günstige Preise müssen das Ziel sein. Ideologien und der Ehrgeiz von Politikern müssen hinten anstehen!“ Die AfD wird mehr Geld für die Bundesfernstraßen ein, die Reparatur maroder Brücken und dem Neubau von Bundesstraßen und Autobahnen einsetzen. Sie schafft klare und effiziente Strukturen für den Bahnkonzern beendet das gescheiterte Experiment mit der Aktiengesellschaft und setzt die richtigen Prioritäten für Straße, Bahn und Bundeswasserstraßen. Die Luftfahrt wird von der wachsenden Kostenlawine entlastet. Kurz: Die AfD setzt sich für eine freiheitliche Verkehrspolitik ein.